...wenn es Räume für Begegnung gibt
in der Stadt Göttingen....Akzeptanz und Respekt vor der Privatsphäre sowie freie Entfaltungsmöglichkeiten.
Grenzen (im Stadtteil) zu überwinden.
...nach getaner Arbeit sich gemeinsam freuen.
Petra aus Letter Seelze erzählt.
wenn wir die Setzlinge miteinander teilen.
...in der Stadt Göttingen: Nur im Spiel kein Gesicht zu zeigen.
Feste zu feiern und gemeinsam an etwas spannendem zu arbeiten
wenn viele Hände für noch mehr Münder ein leckeres kurdisches Essen zubereiten.
...gemeinsame Geschichte(n) anzuerkennen und daraus zu lernen - für einen hoffnungsvollen Zukunftsblick
Vielfalt
...Hilfe anbieten (Einkaufen, Müll rausbringen)
freundliche Achtsamkeit!
wenn ich weiß, das im Schlüsselkasten meiner Nachbarin ein Reserveschlüssel zu meiner Wohnung hängt!
wenn uns aus der Heide Kartoffeln mitgebracht und auch gleich in den Keller getragen werden.
Lydia aus Burgdorf Ostlandring erzählt.
spontane Organisation von Unterstützung durch Kooperationspartner (hier: Grundschule in der Südstadt); ein Zeichen der Anteilnahme und des Zusammenstehens! Südstadtbüro Peine
wenn mein Nachbar mir einen Weihnachtsbaum bringt, den ich selber nicht transportieren kann.
nach dem Urlaub sich für das Haushüten zu bedanken.
...wenn Menschen unterschiedlicher Nationen spielerisch miteinander in Verbindung gehen können
sich gemeinsam für die Verkehrssicherheit einzusetzen
am Grill anzuheizen!
….wenn viele Hände für noch mehr Münder ein leckeres kurdisches Essen zubereiten.
ein gemütliches und einladendes Heim, gemeinsam ein Hobby wie malen betreiben, gemeinsam singen und musizieren
Achtsamkeit.
wenn jung und alt sich unterstützt
wenn wir in der Malgruppe unsere Kunstfertigkeiten am Original messen.
auf dem Flohmarkt den Menschen begegnen.
eine bunte Community!
in der Stadt auf Spurensuche zu gehen
wenn gemeinsam ein Rasenstück im Quartier urbar gemacht und zum Blühen gebracht wird.
sich am Bücherschrank, in der Schwalbenflucht in der Vogelsiedlung, zum Lesen zu treffen.
Quartiersbüro Eingang
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wenn die Anzucht der Alpenveilchen gelingt und die kleinen Pflänzchen an Freunde verschenkt werden.
wenn gemeinsam ein Gemüsebeet bepflanzt wird.
... das Umfeld lebenswert zu gestalten.
eine Bürgerinitiative zu haben die sich engagiert.
das gemeinschaftliche Miteinander um die Lebensverhältnisse im Quartier zu verbessern, wobei die Bewohner*innen im Zentrum der Anliegen stehen.
gemeinsam den Sozialraum anzuschauen
,das die Tiere vom Brunnen, wenn die Kinder darauf reiten wollen, nicht weglaufen können.
sich am Bauwagen zu treffen und bei Kaffee zu klönen
...gemeinsam zu basteln.
zusammen etwas unternehmen und spaß haben.
in der Stadt Göttingen...den Glauben vor Ort leben in Gemeinschaft mit der Nachbarschaft und dabei in den Stadtteil hinein zu wirken.
wenn viele Hände für noch mehr Münder ein leckeres kurdisches Essen zubereiten.
ein Bürgerfrühstück zu veranstalten, aus dem neues für den Stadtteil entsteht.
gemeinsam Pläne verfolgen.
in der Stadt Göttingen....Verständnis dem anderen gegenüber, Rücksicht und Zusammenhalt.
in der Stadt Göttingen...wenn "klein" und "groß" zusammenpassen.